Hallo zusammen,
ich habe in den letzten Tagen viel in den Dokus gelesen und schwanke noch zwischen der RS232-Version und der Ethernet-Version.
Die RS232-Version meine ich für meine Zwecke (Linux) verstanden zu haben:
LINUX:
-Installieren
-IR-Server starten und Port angeben
-vom gleichen/entfernten Linuxrechner mit dem IR-Client den Server (localhost/IP) ansprechen
-Codes werden auf dem Rechner des Servers im Dateisystem gespeichert (?)
Nun meine Fragen zur LAN-Version (ohne interne Datenbank):
-IRTrans-Ethernet ins Netz hängen mit IP 10.10.10.1
-irclient auf Linuxrechner mit IP 10.10.10.123
-> Wo liegen die Codes?
Alternativ:
-irserver dazwischen mit IP 10.10.10.2
->Codes auf Rechner mit IR-Server ( IP 10.10.10.2), Server gestartet mit IP 10.10.10.1 als Portangabe (?), irclient greift auf Server ( IP 10.10.10.2) zu und dieser reicht an das IRTrans-Modul weiter. In dieser Kombi ist aber nur ein Modul im Netz möglich, was keinen Sinn macht.
Klingt alles kompliziert, daher mal andersrum gefragt, wie ist folgendes am besten zu realisieren:
Es soll zwingend der Der ASCII / Batch Client (irclient) auf Linux zum Steuern verwendet werden. Der Server auf dem gleichen Rechner wäre toll, als Module wären die Ethernet toll, die ersparen zusätzliche Steuer-PCs...
Vielen Dank!