IRTrans Support Forum

Hallo,

Ich möchte eine Software für meinen Raspberry PI schreiben.
Nachdem meine Nachforschungen ergeben haben, dass man die Server version für den Raspberry PI (ARM)
neu kompilieren müsste, und existierende threads in der richtung zu keinem finalen ergebniss gekommen sind,
möchte ich einen anderen Ansatz probieren.

1. Momentan möchte ich ein Programm schreiben dass ein Socket zum Device direkt herstellt. (Port 21000).
2. Ich habe gelesen dass man nach einem Init String "ASCI" auch schon die empfangenen Signale bekommt.

Ein kleine Programm (welches noch unter windows programmiert wurde) hat dies auch bestätigt.

Jetzt aber zu meinem Problem:
Scheinbar ist das verhalten nur wie beschreiben wenn der IRTrans nicht im "Translator-Modus" läuft.
Dies ist jedoch bei mir der Fall => Ich kriege keine IRBefehle über das Socket geliefert... .
Falls ich die Device Datenbank "flashe" funktioniert es. => Jedoch läuft der IRTrans dann icht mehr als Translator....

Ich bräuchte nicht mal die Textuelle Information wie der Befehl heißt bzw angelernt wurde,
das "Event" und irgendein eindeutiges merkmal/binärstring welches ein ir-signal eindeutig identifiziert würde mir schon reichen.


Möglich müsste das ja sein, denn auch im Translator-Modus funktioniert ja ihre Windows-Software.... => Aber wie kann ich über das Socket u. den Port 21000 die IR Signale bekommen?

Über Informationen würde ich mich sehr freuen
Viele Grüße
Stefan

Hallo,
die Windows SW nutzt eine eigene Datenbank. Dabei wird das Binärformat des IRTrans ausgewertet. Das ist allerdings sehr komplex - der irserver besteht aus mehr als 25.000 Zeilen C Code.

Neuere IRTrans LAN Versionen können allerdings die IRDB & Translator gleichzeitig. Das funktioniert ab der FW Version 6.07.00. Diese Version läuft aus Gründen des Speicherplatzes allerdings nur auf neueren IRTrans LAN IRDB Modulen (HW Version 2.3).

Gruß, IRTrans